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Unsere Geschichte

Der Ortsverein Ludwigshafen-Gartenstadt-Maudach wurde am 25. März 1964 im Siedlerheim in der Niederfeldsiedlung von einer kleinen Schar Rotkreuz-Idealisten gegründet. 65 Gründungsmitglieder waren es, die bereit waren der internationalen Rotkreuz-Idee auch in der Gartenstadt und in Maudach eine Heimat zu geben.

Der geschäftsführende Vorstand besteht seit Februar 1998 aus dem Vorsitzenden Ralph Hochgrebe und seinen Mitstreitern.

Durch viele Höhen und Tiefen ist die Mitgliederzahl, die in den ersten Vereinsjahren noch bei über 1200 Mitgliedern lag, bei nunmehr knapp 350 angelangt. Die hohe Anzahl von Mitgliedern aus dem Gründungszeitraum belegt eindrucksvoll die Kontinuität der Rotkreuzarbeit die in diesem Ortsverein geleistet wird, birgt für spätere Jahre aber auch die Gefahr der Überalterung. Dieser Situation wird vor allem durch eine konsequente Jugendarbeit Rechnung getragen.

Der Aktive Dienst - begonnen hatte man 1964 mit 12 Mitgliedern - unter der jetzigen Leitung von Herrn Manuel Rischkopf und Frau Beate Hoßfeld besteht zur Zeit aus 20 Helferinnen und Helfern, die ihren Einsatz insbesondere in der Ausbildung, bei Sanitätsdiensten - hier insbesondere Sanitätsdienste in der 2. Handball-Bundesliga beim TSG Friesenheim, Veranstaltungen in der Eberthalle und dem Pfalzbau, sowie des Ludwigshafener Stadtfestes - um nur einige aufzuzählen. Ebenso bei Veranstaltungen des Sozialdienstes - unter dem Sozialdienstleiter Werner Habel unterstützen unsere Mitglieder zahlreich. Die Betreuung vieler Gartenstädter und Maudacher Vereine und die Kameradschaftspflege innerhalb des Vereines zeigen nur wenige Facetten der Vereinsarbeit.

 

Aus der Arbeit des Aktiven Dienstes sei besonders der zweimalige Sieg beim Bundesentscheid für den Sanitätsdienst und das dortige Erringen des Solferino-Wander-Pokales in den Jahren 1968 und 1969 hervorzuheben.

 

Für die weitere Zukunft hat sich der Ortsverein insbesondere eine Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit sowie eine intensivere Sozialarbeit zur allgemeinen Verbreitung des Rotkreutzgedankens als auch die verstärkte Zusammenarbeit mit allen anderen Gliederungen des Deutschen Roten Kreuzes zur Aufgabe gestellt.